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   BVerwG, 18.12.1956 - IV C 251.56   

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BVerwG, 18.12.1956 - IV C 251.56 (https://dejure.org/1956,695)
BVerwG, Entscheidung vom 18.12.1956 - IV C 251.56 (https://dejure.org/1956,695)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Dezember 1956 - IV C 251.56 (https://dejure.org/1956,695)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 14.06.1955 - IV C 91.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.12.1956 - IV C 251.56
    Denn für die Berechnung der Unterhaltshilfe kommt es, wie der Senat bereits ausgesprochen hat, lediglich darauf an, ob der Berechtigte dem Kinde Unterhalt leistet oder zu leisten hat (BVerwG IV C 91.54 vom 14. Juni 1955; ebenso Kühne-Wolff, Die Gesetzgebung über den Lastenausgleich, Anm. 3 Abs. 2 zu § 267).
  • BVerwG, 02.03.1956 - IV C 195.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.12.1956 - IV C 251.56
    Hinsichtlich der Vertretungsbefugnis vor dem Bundesverwaltungsgericht besteht hingegen, wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung zum Ausdruck gebracht hat, keine Belehrungspflicht (vgl. z.B. BVerwG II C 241.53vom 20. September 1954, BVerwG III C 165.54 vom 16. Februar 1956 und BVerwG IV C 195.55 vom 2. März 1956).
  • BVerwG, 11.06.1954 - IV C 19.54
    Auszug aus BVerwG, 18.12.1956 - IV C 251.56
    Darüber hinaus hat der erkennende Senat bereits in einerEntscheidung vom 11. Juni 1954 (BVerwG IV C 19.54), der sich der V. Senat angeschlossen hat (vgl. BVerwG V C 167.54 vom 26. Oktober 1954), ausgeführt:.
  • BVerwG, 16.02.1956 - III C 165.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.12.1956 - IV C 251.56
    Hinsichtlich der Vertretungsbefugnis vor dem Bundesverwaltungsgericht besteht hingegen, wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung zum Ausdruck gebracht hat, keine Belehrungspflicht (vgl. z.B. BVerwG II C 241.53vom 20. September 1954, BVerwG III C 165.54 vom 16. Februar 1956 und BVerwG IV C 195.55 vom 2. März 1956).
  • BVerwG, 21.10.1955 - V C 11.54

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Revisionsfrist -

    Auszug aus BVerwG, 18.12.1956 - IV C 251.56
    Dabei ist gemäß § 26 BVerwGG in Verbindung mit § 232 Abs. 2 Zivilprozeßordnung davon auszugehen, daß auch eine Versäumung, die in dem Verschulden eines Vertreters ihren Grund hat, als eine unverschuldete nicht angesehen werden kann (vgl. auch BVerwG V C 11.54 vom 21. Oktober 1955).
  • BVerwG, 26.10.1954 - V C 167.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.12.1956 - IV C 251.56
    Darüber hinaus hat der erkennende Senat bereits in einerEntscheidung vom 11. Juni 1954 (BVerwG IV C 19.54), der sich der V. Senat angeschlossen hat (vgl. BVerwG V C 167.54 vom 26. Oktober 1954), ausgeführt:.
  • BVerwG, 16.03.1956 - II C 52.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.12.1956 - IV C 251.56
    Jedenfalls diese Voraussetzung war jedoch zu verneinen: Nach der ständigen Rechtsprechung sämtlicher Senate des Bundesverwaltungsgerichts muß derjenige, der es unternimmt, ein Revisionsverfahren beim Bundesverwaltungsgericht ohne den Beistand eines zur Vertretung vor diesem Gericht zugelassenen Rechtskundigen durchzuführen, die Folgen tragen, wenn sein Rechtsmittel an Mängeln scheitert, die sich aus seiner Rechtsunkundigkeit ergeben (vgl. z.B. BVerwG II C 59.53vom 2. April 1954 und BVerwG II C 52.53 vom 16. März 1956, ferner BVerwG V C 62.54 vom 30. November 1954 sowie BVerwG V B 36.54/C 54.55 vom 5. Februar 1955).
  • BVerwG, 30.11.1954 - V C 62.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.12.1956 - IV C 251.56
    Jedenfalls diese Voraussetzung war jedoch zu verneinen: Nach der ständigen Rechtsprechung sämtlicher Senate des Bundesverwaltungsgerichts muß derjenige, der es unternimmt, ein Revisionsverfahren beim Bundesverwaltungsgericht ohne den Beistand eines zur Vertretung vor diesem Gericht zugelassenen Rechtskundigen durchzuführen, die Folgen tragen, wenn sein Rechtsmittel an Mängeln scheitert, die sich aus seiner Rechtsunkundigkeit ergeben (vgl. z.B. BVerwG II C 59.53vom 2. April 1954 und BVerwG II C 52.53 vom 16. März 1956, ferner BVerwG V C 62.54 vom 30. November 1954 sowie BVerwG V B 36.54/C 54.55 vom 5. Februar 1955).
  • BVerwG, 05.02.1955 - V B 36.54

    Zulassung zur Revision i.R.e. Anspruchs auf öffentliche Fürsorge

    Auszug aus BVerwG, 18.12.1956 - IV C 251.56
    Jedenfalls diese Voraussetzung war jedoch zu verneinen: Nach der ständigen Rechtsprechung sämtlicher Senate des Bundesverwaltungsgerichts muß derjenige, der es unternimmt, ein Revisionsverfahren beim Bundesverwaltungsgericht ohne den Beistand eines zur Vertretung vor diesem Gericht zugelassenen Rechtskundigen durchzuführen, die Folgen tragen, wenn sein Rechtsmittel an Mängeln scheitert, die sich aus seiner Rechtsunkundigkeit ergeben (vgl. z.B. BVerwG II C 59.53vom 2. April 1954 und BVerwG II C 52.53 vom 16. März 1956, ferner BVerwG V C 62.54 vom 30. November 1954 sowie BVerwG V B 36.54/C 54.55 vom 5. Februar 1955).
  • BVerwG, 14.09.1998 - 8 B 154.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Prüfung der Voraussetzungen für die Wiedereinsetzung in

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist nämlich anerkannt, daß mangelnde Rechtskenntnis eine Fristversäumnis in aller Regel nicht entschuldigen kann (Beschlüsse vom 15. Juli 1960 - BVerwG VII CB 108.58 -, vom 18. Dezember 1956 - BVerwG IV C 251.56 - ZLA 57, 169 sowie vom 9. Januar 1970 - BVerwG IV B 71.69 - Buchholz 310 § 60 Nr. 58).
  • BVerwG, 24.06.1959 - IV C 423.57

    Rechtsmittel

    ob sie in der Zeit ab 1. April 1952 vom Kläger überwiegend unterhalten wurde oder ob sie wenigstens überwiegend unterhalten worden wäre, wenn der Kläger für sie den Kinderzuschlag zur Verfügung gehabt hätte (vgl. BVerwG, Beschluß vom 18. Dezember 1956 - BVerwG IV C 251.56 in ZLA 1957 S. 169 -).

    Hierbei wird auch zu erörtern und zu klären sein, ob der Kläger seine Tochter Ursula, wenn sie in der fraglichen Zeit nicht von ihm überwiegend unterhalten worden ist, unterhalten hätte, wenn ihm der Zuschlag zur Verfügung gestanden hätte (BVerwG IV C 251.56 in ZLA 1957 S. 169).

  • BVerwG, 09.01.1970 - IV B 71.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Nicht rechtzeitige

    Das Bundesverwaltungsgericht hat jedoch wiederholt entschieden, daß mangelnde Rechtskenntnis eine Fristversäumnis in der Regel nicht entschuldigt (Beschlüsse vom 15. Juli 1960 - BVerwG VII CB 108.58 -, vom 18. Dezember 1956 - BVerwG IV C 251.56 - und vom 2. April 1954 - BVerwG II C 59.53 - [DÖV 1954, 412]).
  • VG Düsseldorf, 12.08.2004 - 1 L 2431/04

    Gericht weist Antrag von SPD und FDP auf Zulassung ihrer Wahlvorschläge zur Wahl

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, Beschlüsse vom 15.07.1960 - VII CB 108.58 -, vom 18.12.1956 - IV C 251.56 -, vom 09.01.1970 - IV B 71.69 - Buchholz 310 § 60 Nr. 58, sowie vom 14.09.1998 - 8 B 154/98 -, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 218 = NVwZ-RR 1999, S. 538-539.
  • BVerwG, 30.10.1967 - IV B 29.67

    Versäumung der Klagefrist auf Grund mangelnder Rechtskenntnis - Zustellung eines

    Das Bundesverwaltungsgericht hat mehrfach entschieden, daß mangelnde Rechtskenntnis eine Fristversäumnis in der Regel nicht entschuldigt (Bundesverwaltungsgericht, Beschlüsse vom 15. Juli 1960 - BVerwG VII CB 108.58 -, vom 18. Dezember 1956 - BVerwG IV C 251.56 - und vom 2. April 1954 - BVerwG II C 59.53 - [DÖV 1954, 412]).
  • BVerwG, 11.10.1957 - IV C 301.56

    Rechtsmittel

    Nach ständiger Rechtsprechung aller Senate des Bundesverwaltungsgerichts besteht hinsichtlich der Vertretungsbefugnis keine Belehrungspflicht (vgl. statt vieler BVerwG IV C 195.55 und BVerwG IV C 251.56).
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